
Thüringer melden mehr Gewerbe an
n-tv
Erfurt (dpa/th) - Die Zahl der Gewerbeanmeldungen in Thüringen hat im vergangenen Jahr etwas zugelegt. Bis zum November 2023 wurden 10 575 Anmeldungen registriert und damit 6,4 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum, wie das Statistische Landesamt am Freitag in Erfurt mitteilte. Die Zahl der Abmeldungen lag 5,4 Prozent über dem Vorjahresniveau, bis November wurden 10 118 gezählt. Auf 100 Anmeldungen kamen demnach 96 Abmeldungen.
Der überwiegende Großteil der An- und Abmeldungen entfiel auf Einzelunternehmer, wie die Statistiker mitteilten. Besonders viel Bewegung gab es in der Landeshauptstadt Erfurt, wo 1566 Gewerbe an- und 1327 abgemeldet wurden. Danach folgten die Landkreise Gotha und der Wartburgkreis mit je über 600 An- und Abmeldungen.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.