Terror lässt sich schwer beweisen
n-tv
Viele deutsche Frauen, die sich vor einigen Jahren in Syrien und Irak der Terrormiliz Islamischer Staat angeschlossen haben, leben dort heute in Gefangenenlagern. Acht von ihnen hat die Bundesregierung Anfang Oktober zurückgeholt. Die Prozesse gegen sie werden schwierig.
Gewalt, zu wenig Essen, die medizinische Versorgung ist schlecht und etliche Kinder sterben an Krankheiten und Unterernährung. Die Zustände in den Gefangenenlagern im Nordosten Syriens sind mit deutschen Gefängnissen natürlich nicht zu vergleichen. Die kurdischen Soldaten haben in den Lagern vor allem Frauen von IS-Kämpfern und ihre Kinder untergebracht. Sie leben dort, seitdem die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) vor drei Jahren besiegt wurde.
Eins der Flüchtlingslager ist Roj. Dort leben schätzungsweise noch etwas mehr als 100 Deutsche, darunter vor allem Frauen, aber auch einige Männer. Dazu kommen etliche Kinder, die teilweise im Ausland geboren wurden. Die Männer sitzen meist in kurdischen oder irakischen Gefängnissen.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.