Taliban erbeuten biometrische Daten
n-tv
Bei ihrer Eroberung Afghanistans bringen die Taliban biometrische Instrumente aus den Beständen der US-Armee in ihren Besitz. Darauf befinden sich die Daten von Menschen, die aus Sicht der Taliban Kollaborateure sind.
Den Taliban sind in Afghanistan biometrische Instrumente und Daten der US-Armee in die Hände gefallen. Das berichtet die investigative Nachrichtenseite The Intercept. Bei den Instrumenten handelt es sich um "Handheld Interagency Identity Detection Equipment", kurz HIIDE - tragbare Geräte zur behördenübergreifenden Identitätsfeststellung. Diese seien von den Taliban in der vergangenen Woche erbeutet worden, sagten ein Vertreter der US-Streitkräfte sowie drei ehemalige Militärangehörige dem Bericht zufolge. Sie alle fürchten, dass die Geräte sensible Daten enthalten, die von den Taliban benutzt werden könnten.
Reisende auf der Bahnstrecke zwischen Reichenbach und Bautzen in Sachsen müssen sich länger als erwartet nach Mobilitätsalternativen umsehen.
Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:
Bürokratieabbau bleibt ein Dauerthema. Auch im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern.
In einem Wagen saß ein Fahranfänger am Steuer. Der Hergang des Unglücks auf einer Staatsstraße bei Obersöchering ist noch unklar.
Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.
Eine Kommission soll sexualisierte Gewalt in der Kirche aufarbeiten, doch bei der Besetzung gibt es Probleme. Landesregierung und Betroffene haben unterschiedliche Vorstellungen, nun stockt das Ganze.
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Es zeigt sich im Abwasser und bei der Zahl der gemeldeten Fälle: Weniger Menschen erkranken an Grippe. Ist der Gipfel der Grippewelle überschritten?
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