
Tödlicher Badeunfall in Kaltenkirchen
n-tv
Kaltenkirchen (dpa/lno) - Bei einem Badeunfall ist ein 30-Jähriger am Samstag in einem Freizeitpark in Kaltenkirchen (Kreis Segeberg) ums Leben gekommen. Nach derzeitigen Ermittlungen war der Mann ins Wasser gegangen, untergetaucht und nicht wieder an die Wasseroberfläche gekommen, wie die Polizei mitteilte.
Gegen 10.45 Uhr bargen Beamte den Körper. Trotz intensiver Reanimationsversuche durch Rettungskräfte starb der Mann aus Kaltenkirchen an der Badestelle. Der Kriminaldauerdienst hat Ermittlungen aufgenommen, wie es zu dem tragischen Ereignis kommen konnte. Hinweise auf Fremdverschulden liegen nicht vor.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.