Studie zu Trash-TV: Zu viel davon lässt Hirne schrumpfen
Frankfurter Rundschau
„Ich habe heute kein Foto für dich“ oder Promis, die Maden naschen. Die Definition von Trash-TV ist umstritten. Unumstritten ist, dass zu viel dem Hirn schadet.
Baltimore – Männer oder Frauen, die sich um eine Angebetete oder einen Angebetenen streiten, Promis, die sich im Dschungel mit Gemeinheiten übertreffen oder diverse Castingshows. Seichtes Fernsehen kann so schön unterhalten. Nach einem anstrengenden Arbeitstag doch eine gelungene Abwechslung für das Gehirn, oder? Bloß nicht zu anspruchsvoll sollte die Abendgestaltung sein, denken sich womöglich einige. Ohne den Trash-TV-Liebhaberinnen und Liebhabern den Spaß verderben zu wollen: Zu viel sollten Sie davon nicht gucken, wie 24vita.de berichtet*.
Fernsehen hatte ja noch nie einen guten Ruf: Unvergessen sind die eckigen Augen vieler Kinder, die ihnen das Fernsehen doch bescheren sollte. Auch die Sprachentwicklung von Kindern* steuert es. Trotz allem: Fernsehen mit seinen neuen und alten Formaten hat seinen festen Platz in unserem Feierabend.*24vita.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.
Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unseren RedakteurInnen leider nicht beantwortet werden.