
Speiseeis für Polizisten im EM-Einsatz
n-tv
München (dpa/lby) - Ein Eislaster fährt während der Fußball-Europameisterschaft durch München und versorgt Einsatzkräfte der Polizei und Rettungsdienste mit Speiseeis. Mehrere Tausend Portionen verteile ein Fahrer von diesem Samstag an während der Spieltage, sagte der Sprecher der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Peter Pytlik, am Freitag. Er steuere gezielt die Standorte der Einsatzkräfte an, könne aber auch unterwegs von Polizistinnen und Rettungssanitätern herangewunken werden. Verschiedene Sorten Eis am Stiel zweier Hersteller stünden zur Wahl.
"Unsere Polizisten und Polizistinnen sind bei diesen hohen Temperaturen teilweise in voller Montur unterwegs und sorgen für die Sicherheit und den ordnungsgemäßen Ablauf der EM Spiele in München", sagte Pytlik. Das Eis solle helfen, "einen kühlen Kopf zu bewahren". © dpa-infocom, dpa:210618-99-46886/2
Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: