
Sonne und Gewitter mit Starkregen
n-tv
Hamburg (dpa/lno) - Der Donnerstag in Hamburg und Schleswig-Holstein beginnt sonnig und schwül, aber im Laufe des Tages kracht es. Es kommt in weiten Teilen des Landes zu Schauern und kräftigen Gewittern mit Starkregen, wie ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes (DWD) sagte. Teilweise sind Unwetter möglich, bei denen lokal bis zu 40 Liter Starkregen pro Quadratmeter in kürzester Zeit zu Boden prasseln. Im Bereich der Gewitter weht der Wind teilweise in Windböen der Stärke 7.
Besseres Wetter gibt es an die Nordseeküste, dort zeigt sich die Sonne demnach am längsten. Die Höchsttemperaturen liegen bei 21 Grad an der Nordsee und bis zu 25 Grad im Rest des Landes. Das Wetter am Freitag wird ähnlich. Im Tagesverlauf kommt es laut Vorhersage in Hamburg und Schleswig-Holstein erneut verbreitet zu Gewittern, teilweise auch Unwettern mit Starkregen. Die Höchstwerte liegen bei bis zu 23 Grad. Auch am Freitag ist das Wetter direkt an der Nordsee am ehesten freundlich und trocken.
Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.