
Sommergewitter am Dienstag in Sachsen
n-tv
Leipzig (dpa/sn) - Die Menschen in Sachsen müssen sich auf wechselhaftes Wetter und Sommergewitter einstellen. Am Dienstag soll es meist stark bewölkt bleiben bei Höchsttemperaturen von 24 Grad. Ab dem Nachmittag werden von Westen und Südwesten aus dann Gewitter erwartet, die auch Sturmböen, Starkregen und Hagel mit sich bringen können. Am Abend sollen sich die Gewitter allerdings wieder zerstreuen. In der Nacht fallen die Temperaturen auf 12 bis 15 Grad, vereinzelt können Nebelfelder auftreten.
Am Mittwoch klart es dann deutlich auf: Bei Temperaturen um die 25 Grad soll es laut dem Sprecher des DWD überwiegend heiter bleiben. Nur in den Bergregionen ist auch mit Schauern zu rechnen. Nachts kann es bis auf neun Grad abkühlen. © dpa-infocom, dpa:210810-99-786975/2
Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.