
Sieben Verletzte bei Auffahrunfall auf der A9
n-tv
Zwei Autos sind bei einem Auffahrunfall bei Bitterfeld-Wolfen gegen die Leitplanke gestoßen. Sieben Menschen werden dabei verletzt. Was ist passiert?
Bitterfeld-Wolfen (dpa/sa) - Sieben Menschen sind bei einem Auffahrunfall auf der A9 im Landkreis Anhalt-Bitterfeld leicht verletzt worden. Wie ein Sprecher der Polizei mitteilte, fuhr ein Fahrer mit einem Auto in der Nacht auf Montag zwischen Bitterfeld-Wolfen und Thurland auf ein vor ihm fahrendes Auto auf.
Durch den Zusammenstoß wurden beide gegen die rechte Leitplanke geschleudert. Die herumfliegenden Trümmerteile beschädigten dann ein weiteres Auto. Insgesamt sieben Menschen aus den ersten zwei Autos erlitten leichte Verletzungen.
Die Höhe des Sachschadens wird bislang auf rund 20.000 Euro geschätzt. Die Autobahn Richtung Berlin war für rund eine Stunde voll gesperrt.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.