
SEK holt Randalierer aus Dachwohnung
n-tv
Nürnberg (dpa/lby) - Ein 32-jähriger Mann hat in einem Nürnberger Mehrfamilienhaus einen Nachbarn bedroht und ist schließlich von Spezialkräften der Polizei festgenommen worden. Wie das Polizeipräsidium mitteilte, hatte er am Freitagmittag mit einem unbekannten Gegenstand auf die Wohnungstür des Nachbarn eingehämmert und sich dann in seine eigene Dachwohnung zurückgezogen. Beamte der Polizeiinspektion, der Polizeiinspektion Spezialeinheiten und der Verhandlungsgruppe versuchten vergeblich, mit ihm zu sprechen. Die Feuerwehr baute ein Sprungtuch vor dem Haus auf. Weil eine von dem Mann ausgehende Gefahr nicht auszuschließen war, "erfolgte der Zugriff durch das SEK". Der Mann wurde in eine Fachklinik gebracht.
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Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

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