
Schweres Unwetter - B276 wegen Schlamm gesperrt
n-tv
Wächtersbach (dpa/lhe) - Schwere Unwetter inklusive Starkregen haben Wächtersbach im Main-Kinzig-Kreis getroffen. Am Samstagabend wurde aufgrund eines Erdrutsches Schlamm auf die Fahrbahnen der Bundesstraße 276 im Bereich der Einmündungen zur Landesstraße 3194 und Kreisstraße 924 gespült, wie ein Sprecher der Polizei am Sonntag erklärte. Die Straße wurde für etwa zwei Stunden gesperrt. Verletzt wurde niemand.
In Wächtersbach selbst wurden zahlreiche Straßen mit Schlamm und Geröll überflutet und mehrere Keller liefen voll, wie die Freiwillige Feuerwehr Wächtersbach mitteilte. Unterstützt wurden die Feuerwehren aus Wächtersbach bei ihren Einsätzen von Kräften der Feuerwehren aus Bad Orb und Steinau. Die Feuerwehr pumpte mit Schmutzwasserpumpen und Wassersaugern das Wasser in den Kellern und Räumen ab und setzte zum Schutz vor nachlaufendem Wasser Sandsäcke ein. An einer Stelle wurde zudem ein mobiles Hochwasserschutzsystem errichtet.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: