
Schule startet wieder nach drei Wochen Weihnachtsferien
n-tv
Magdeburg (dpa/sa) - Nach den dreiwöchigen Weihnachtsferien beginnt heute an den Schulen wieder der Unterricht. Für die Schülerinnen und Schüler gilt wieder die Präsenzpflicht. Sie werden zudem an jedem Unterrichtstag vor der Schule getestet, wie das Bildungsministerium in Magdeburg mitteilte. In den Klassenräumen besteht Maskenpflicht. Bildungsministerin Eva Feußner (CDU) hatte vor Kurzem betont, dass der Präsenzunterricht höchste Priorität habe. Es gehe um das Recht der Kinder und Jugendlichen auf Bildung und Teilhabe.
Am Ende der ersten Schulwoche nach den Ferien will das Bildungsministerium die Lage neu bewerten und die Maßnahmen je nach Entwicklung gegebenenfalls anpassen.
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Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.