Schoof sagt wegen Amsterdam Teilnahme an Klimakonferenz ab
DW
Die antisemitische Gewalt gegen israelische Fußballfans in Amsterdam wühlt die Niederlande weiter auf. Der Ministerpräsident will deshalb nicht zur COP29 nach Baku fliegen, sondern die Randale mit aufarbeiten helfen.
Zwei Amtszeiten für einen Präsidenten sind in Boliviens Verfassung festgeschrieben. Ob der Beschluss des Verfassungsgerichts Ex-Präsident Evo Morales davon abhält, noch einmal anzutreten, ist ungewiss.
Der Fall der Berliner Mauer vor 35 Jahren steht für das Ende der ehemaligen DDR. Bei der Gedenkfeier ist auch Bundespräsident Steinmeier dabei. Aus Pakistan wird ein neuer Anschlag gemeldet. Das Wichtigste in Kürze.
Unter den Todesopfern durch den Krieg im Gazastreifen ist eine erschreckend hohe Zahl von Frauen und Kindern. Das zeigt eine Auswertung des UN-Menschenrechtsbüros.
Israels Präsident Herzog spricht von einem Pogrom in der niederländischen Hauptstadt. Die gewaltsamen Szenen ereigneten sich nach einem Europa-League-Spiel von Ajax Amsterdam gegen Maccabi Tel Aviv.
Zu den Ausschreitungen kam es nach dem Europa-League-Spiel von Ajax gegen Maccabi Tel Aviv. Oppositionsführer Friedrich Merz drängt Kanzler Scholz zu raschen Neuwahlen. Das Wichtigste in Kürze.
Schon lange plant Australien, Kinder und Jugendliche aus sozialen Medien fernzuhalten. Nun haben sich Regierung und Opposition auf eine Altersgrenze geeinigt.
Knapp drei Wochen nach einem inselweiten Blackout ist das marode Stromnetz Kubas erneut zusammengebrochen. Der Stromausfall passierte, als Hurrikan "Rafael" auf den Karibikstaat traf.
Nach dem Ampel-Aus kritisieren Unionsparteien und Industrie den Zeitplan von Kanzler Scholz für den politischen Neuanfang. Versöhnliche Glückwunsch-Botschaft von Chinas Staatschef Xi an Trump. Das Wichtigste in Kürze.
Donald Trump bedankt sich vor jubelnden Anhängern in Palm Beach und sagt: "Amerika hat uns ein beispielloses und mächtiges Mandat erteilt." Aus dem Ausland treffen zahlreiche Glückwünsche ein.
Das Verhältnis von Joav Galant und Premier Benjamin Netanjahu war zweifellos zerrüttet. Doch mit Blick auf das Renommee des israelischen Verteidigungsministers und den Zeitpunkt seiner Entlassung bleibt Unbehagen zurück.
Donald Trump hat sich zum Sieger der US-Präsidentschaftswahl erklärt. Er bedankte sich vor jubelnden Anhängern in Palm Beach und sagte: "Amerika hat uns ein beispielloses und mächtiges Mandat erteilt."