
Sachsen erzielt Rekordwert bei Exporten
n-tv
Dresden (dpa/sn) - Die sächsische Wirtschaft hat 2021 Waren im Wert von 44,8 Milliarden Euro ausgeführt und damit einen Rekordwert beim Export erzielt. Im Vergleich zum Vorjahr war das nach Angaben von Wirtschaftsminister Martin Dulig ein Zuwachs um 21 Prozent. Damit habe man den Wert aus dem bislang stärksten Exportjahr 2017 um neun Prozent überboten, erklärte der SDP-Politiker am Freitag in Dresden.
Den größten Anteil der sächsischen Exporte machte demnach der Fahrzeugbau aus. Dahinter rangierte der Maschinenbau. Wichtigster Auslandsmarkt blieb China mit einem Volumen von 7,9 Milliarden Euro.
Die Wirtschaftsförderung Sachsen bilanzierte für das vergangene Jahr 20 Neuansiedlungen im Freistaat. Damit seien Ansiedlungen und Erweiterungen im Umfang von knapp 344 Millionen Euro realisiert worden, hieß es. In diesem Zusammenhang seien 1703 neue Jobs entstanden und 446 erhalten worden.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

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