
Rostock Seawolves verlieren gegen FC Bayern
n-tv
Am Ende setzt sich der Favorit durch. Trotz der Niederlage gegen den FC Bayern München aber haben die Rostock Seawolves einen Grund zur Freude.
Rostock (dpa/mv) - Die Rostock Seawolves haben eine Überraschung im ersten Spiel des Jahres verpasst. Vor der Rekordkulisse von 4832 Zuschauern in der Stadthalle unterlag die Mannschaft von Cheftrainer Christian Held dem FC Bayern München in der Basketball-Bundesliga mit 85:91 (39:51). Die positive Nachricht aus Rostocker Sicht: Noch nie verfolgten so viele Zuschauer wie am Sonntag ein BBL-Heimspiel der Mecklenburger.
Chevez Goodwin sorgte mit einem Korbleger für die erste, aber auch einzige Führung der Rostocker in der Partie, die sich in den ersten Minuten zu einem Dreierfestival entwickelte. Während den Gastgebern bei vier Versuchen aus der Distanz jedoch nur ein Treffer gelang, waren die Bayern mit all ihren bis dahin fünf Würfen erfolgreich und zogen auf 15:5 davon.
Im weiteren Verlauf des ersten Viertels wuchs der Rückstand der Rostocker sogar auf 16 Punkte an. Erst im zweiten Spielabschnitt kamen die Mecklenburger besser zurecht und verkürzten den Abstand zwischenzeitlich auf nur noch sechs Punkte.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.