
Polizei sucht Brandstifter in Frankfurt
n-tv
Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Nach einem Dachstuhlbrand mit sechsstelligem Sachschaden in Frankfurt geht die Polizei weiterhin von Brandstiftung aus. Das sagte ein Polizeisprecher am Montag. Augenzeugen hatten am Sonntagmorgen eine brennende Mülltonne vor einem Wohngebäude beobachtet. Als die Feuerwehr eintraf, war der Brand bereits auf die Fassade und den Dachstuhl übergegangen. Noch während der Löscharbeiten wurde ein weiteres Feuer in unmittelbarer Nähe vor einem Mehrfamilienhaus gemeldet. Auch hier beobachteten Zeugen einen brennenden Müllcontainer, der jedoch schnell gelöscht werden konnte. Verletzt wurde niemand. Die Ursachenermittlung dauert an.
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Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

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Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.