
Polizei sperrt Autobahnspur wegen Schwan
n-tv
Kaiserslautern (dpa/lrs) - Ein Schwan hat am Wochenende für die Sperrung einer Autobahnspur in der Pfalz gesorgt. Das Tier saß in der Nacht auf Sonntag im Grünstreifen rechts neben der A6, wie die Polizei am Montag mitteilte. Mehrere Verkehrsteilnehmer meldeten sich deshalb bei der Polizei in Kaiserslautern.
Es ließ sich aber zunächst nicht viel ausrichten, wie es in der Mitteilung heißt: "Auf Annäherungsversuche der Beamten reagierte das Tier aggressiv und fauchend." Die Polizisten sperrten daher den rechten Fahrstreifen und riefen die Tierrettung, die den Schwan einfing. Es habe sich wohl um ein erschöpftes Jungtier gehandelt, dass auf dem Rückweg in die Wildnis an der Autobahn eine Zwischenrast einlegte hatte, berichtete die Polizei.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.