
Personalmangel und Sparen: Bäderland kündigt Maßnahmen an
n-tv
Hamburg (dpa/lno) - Als Energie-Sparmaßnahme wird das Hamburger Bäderland die Wassertemperatur an allen Standorten ab 10. Oktober um ein Grad senken. Zudem würden die drei Röhrenrutschen in Bramfeld und Billstedt geschlossen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Ein Großteil der Ganzjahresfreibäder sowie das Außenbecken im Bondenwald werden den Angaben zufolge außer Betrieb genommen. Jedes Unternehmen sei dazu angehalten, Energie von 15 bis 20 Prozent einzusparen.
Weil die Personallage so schlecht ist, will das Unternehmen zudem viele Bäder an ein bis zwei Tagen für die Öffentlichkeit schließen. Der Schwimmclub, Kurse, Vereinssport und Schulschwimmen sollen davon aber nicht betroffen sein.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.