
Parken in den Alpen vielerorts teurer
n-tv
Mit dem Auto in die Alpen: Für Ausflügler ist das bequem, für Anwohner kann der Verkehr zur Belastung werden. Viele Ausflugsorte haben deshalb ihre Parkgebühren deutlich erhöht. Im Gegenzug soll sich für die Besucher aber auch etwas verbessern.
Bad Hindelang/Kochel am See (dpa/lby) - Die Autofahrt in die Alpen ist für viele Ausflügler während der Corona-Pandemie teurer geworden. Beliebte Wander- und Bergsportorte wie Bad Hindelang, Kochel am See oder Samerberg haben sich zuletzt für eine Erhöhung der Gebühren für Wanderparkplätze entschieden. Die Gemeinden hoffen nach dem Andrang im Corona-Sommer 2020, dadurch gerade an Wochenenden und in den Ferien Blechlawinen im eigenen Ort verhindern zu können - und wollen Ausflüglern im Gegenzug Verbesserungen bieten. "Wir benutzen diese Einnahmen nicht, um irgendwelche Haushaltslöcher zu stopfen", betont der Hauptamtsleiter der Gemeinde Bad Hindelang im Oberallgäu, Manfred Berktold. "Es steht ganz klar die Verkehrslenkung im Vordergrund." Zahlten Autofahrer an den Parkplätzen im Ort bis zum vergangenen Sommer noch 2,50 Euro pro Tag, sind es nun je nach Parkplatz fünf bis zehn Euro für ein Tagesticket. "Corona war da ein Katalysator", sagt Berktold. "Da wurden Rettungswege zugeparkt, die Anwohner haben unter dem Verkehr gelitten."
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