
Osnabrücks Trainer: Corona-Management ist "Erfolgsfaktor"
n-tv
Osnabrück (dpa/lni) - Für Osnabrücks Trainer Daniel Scherning hängen ein gutes Corona-Management und sportlicher Erfolg in dieser Saison zusammen. "Ich bin davon überzeugt, dass es ein wesentlicher Erfolgsfaktor sein wird, wie man mit den Unwägbarkeiten und Beeinträchtigungen durch die Pandemie umgeht", sagte der Trainer des Fußball-Drittligisten in einem "Kicker"-Interview (Montag).
Der 38-Jährige stelle sich darauf ein, dass Corona-Einschränkungen die Vereine noch in der ganzen restlichen Saison begleiten werden: "Infektionen lassen sich trotz optimierter Hygienekonzepte nicht verhindern. Aber wir dürfen uns nicht verrückt machen und müssen der Mannschaft ein Gefühl von Ruhe und Klarheit vermitteln. Wir müssen flexibel bleiben, uns mit Lösungen beschäftigen und die Herausforderungen annehmen - und zwar ohne Lamentieren und Jammern."
Der VfL musste zuletzt auf vier Spieler in Quarantäne verzichten. Aaron Opoku und Ba-Muaka Simakala, die nicht mehr in Quarantäne sind, könnten beim Heimspiel am Samstag gegen den 1. FC Saarbrücken (14.00 Uhr/Magenta Sport) wieder zur Verfügung stehen. Die Osnabrücker liegen zurzeit auf dem neunten Tabellenplatz. Das letzte Testspiel vor dem Liga-Alltag bei Zweitligist Holstein Kiel verlor der VfL mit 2:3. "Ein starker Gegner, ein sehr guter Platz und eine sehr ordentliche Leistung, auch wenn es ein 2:3 wurde", kommentierte Scherning.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.