
Neun Verletzte bei Unfall in Plauen
n-tv
Plauen (dpa/sa) - Bei einem Unfall in Plauen sind neun Menschen, darunter ein Baby und zwei Kleinkinder, verletzt worden. Ein 40-Jähriger mit einer Frau und den drei Kindern im Auto sei beim Auffahren auf die A72 an der Anschlussstelle Plauen-Ost mit einem entgegenkommenden Wagen zusammengekracht, teilte die Polizei am Dienstagmorgen mit. Dessen 84 Jahre alter Fahrer sowie zwei Mitfahrerinnen im Alter von 82 und 86 Jahren seien dabei schwer verletzt worden.
Das Auto des 40-Jährigen sei nach dem Zusammenstoß am Montagmittag auf die Seite gekippt und in einen dritten Wagen geschoben worden. Dabei seien sowohl er als auch die ebenfalls im Wagen sitzende 34-jährige Frau, ein zweijähriges Mädchen, ein einjähriger Junge und ein Säugling leicht verletzt worden. Im anderen Auto zog sich die 54 Jahre alte Beifahrerin leichte Verletzungen zu. © dpa-infocom, dpa:210525-99-730027/2
Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.