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Nebel, Glätte und Regen: der November bleibt sich treu
n-tv
Offenbach (dpa/lhe) - Die Woche startet in weiten Teilen Hessens erst einmal mit Regen und Nebel. Wie der Deutschen Wetterdienst (DWD) mitteilt, lockert das Wetter zwischen Kassel und Darmstadt im Laufe des Montags aber auch wieder auf. So bleibe es am Nachmittag meist niederschlagsfrei. Nach Angaben der Meteorologen liegen die Temperaturen zwischen einem Grad im höheren Bergland und acht Grad in der Ebene. Über einzelne Kammlagen dürften demnach starke Böen wehen.
In der Nacht zum Dienstag bleibe es teils bewölkt, teils klar. Vereinzelt bilde sich Nebel. Tiefstwerte liegen den Meteorologen zufolge zwischen einem bis minus drei Grad. In manchen Regionen droht Reifglätte. Tagsüber bleibe es bedeckt, im Norden stärker als im Süden. Höchsttemperaturen liegen dem DWD zufolge zwischen vier und sieben Grad.
In der Nacht zum Mittwoch bleibt es meist klar, nur im Norden stark bewölkt. Es bleibt weitgehend trocken bei Temperaturen zwischen einem und minus drei Grad. In einigen Regionen droht erneut Reifglätte. Der Tag wird dem DWD zufolge teils sonnig, teils beherrschen Nebelfelder die Szene. Höchsttemperaturen liegen zwischen vier und sieben Grad.
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Es begann doch recht friedlich, gestern im Oval Office. Warum die Eskalation? Trump brauchte sie, um die Amerikaner auf seine Seite zu ziehen, sagt Politologe Thomas Jäger. Denn die große Mehrheit will der Ukraine weiter helfen. Darum solle Präsident Wolodymyr Selenskyj dazu gebracht werden, dass er kapituliert.
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Was passiert, falls die USA die Unterstützung der Ukraine sofort kappen? Nichts scheint mehr sicher nach dem Disput zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj. Oberst Reisner sieht in dem Fall schwarz. Nicht nur für die Ukraine, sondern für ganz Europa.
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"Es war idiotisch, sich vor laufenden Kameras mit Trump zu streiten", sagt ein Oppositionspolitiker in Kiew. Insgesamt überwiegt allerdings die Solidarität mit Präsident Selenskyj. "Das Wichtigste für einen Präsidenten ist, den Respekt seines Volkes nicht zu verlieren", schreibt ein sonst eher Selenskyj-kritisches Medium.
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In den USA wird derzeit vieles infrage gestellt, was seit dem Ende des 19. Jahrhunderts als selbstverständlich galt. Präsident Donald Trump und seine Regierung fordern die Gewaltenteilung heraus, wollen unter anderem die Behörden nach ihrem Gusto umkrempeln und die Macht aufs Weiße Haus konzentrieren. Verfolgen sie diesen Weg konsequent weiter, sieht der Politikwissenschaftler Kenneth Lowande die Demokratie enden. Selbst wenn das nicht geschieht - das politische System werde nie wieder so sein wie vorher, meint er.
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Binnen Wochen hat Donald Trump das US-Versprechen, die Ukraine zu unterstützen, komplett abgeräumt. Die Ukraine zählt nicht mehr, nur noch Kosten und Nutzen. Europa verlässt sich auf das US-Versprechen, es im Ernstfall mit Atomwaffen zu beschützen. Ist das langsam naiv? Trumps Regierung ließe Zweifel aufkommen, ob sie die Europäer im Krisenfall stützen würde, sagt Nuklear-Experte Liviu Horovitz von der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP).
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Aus dem Kanzleramt heißt es immer wieder: Es gibt keinen Anlass für eine engere Einbindung von CDU-Chef und Wahlsieger Friedrich Merz in aktuelle Regierungsgeschäfte - zumindest bis jetzt. Nach der Eskalation zwischen Trump und Selenskyj scheint Scholz seine Meinung geändert zu haben. Er greift zum Hörer.