
Nass und kalt: Ungemütlicher Oktoberfeststart erwartet
n-tv
München (dpa/lby) - Die letzten Wärmestrahlen sollten die Menschen in Bayern noch genießen, denn bald kommt der Kälteeinbruch. Spätestens ab Mittwoch ziehen Gewitter und Regen im Freistaat auf. Auch zum Wiesn-Beginn in München könnte es nass werden. "Die Chancen auf eine trockene und warme Oktoberfesteröffnung am Wochenende stehen schlecht", sagte ein Meteorologe des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am Montag.
Während es am Dienstag im südlichen Alpenvorland noch 27 Grad werden können, kühlt es dort am Ende der Woche voraussichtlich auf 12 bis 7 Grad ab. Wiesn-Besucher müssen sich warm anziehen, wenn sie zum Anstich am Samstag nicht frieren wollen: Mehr als 13 Grad sind vermutlich kaum drin.
Im nördlichen Franken könne man sich über den Regen freuen, hier habe es bisher im September besonders wenig geregnet, so der DWD-Meteorologe. Trockenheit ist vor allem in Unterfranken seit langem ein großes Problem.
In den Alpen und am Alpenrand kann trotz Schauern zum Ende der Woche auch etwas Sonne durchbrechen. Ab 2000 Metern Höhe ist mit Schnee zu rechnen.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.