
Nach Corona-Zwangspause großer Andrang in Skigebieten
n-tv
München (dpa/lby) - Nach einer Saison ohne Liftbetrieb haben die deutschen Skigebiete im Dezember und über Weihnachten einen großen Andrang erlebt. Die Freude und Begeisterung der Gäste, endlich wieder auf die Piste zu können, sei riesig gewesen, teilte der Verband Deutscher Seilbahnen und Schlepplifte (VDS) am Montag zum Ende Weihnachtsferien mit. "Wir freuen uns sehr über den Betrieb, endlich herrscht wieder Leben auf den Pisten", sagte VDS-Vorstand Matthias Stauch.
Der Skibetrieb nur für Geimpfte und Genesene - also mit 2G-Regel - führte laut dem Verband allerdings in Stoßzeiten, etwa morgens oder mittags, zu langen Warteschlangen an den Kassen. Teils waren auch Parkplätze überfüllt, es bildeten sich Staus, weil so viele Urlauber auf die Piste wollten.
Die Besucher hätten sich mit wenigen Ausnahmen an die Hygieneregeln gehalten und seien zum Großteil geduldig und dankbar über die Möglichkeit zum Wintersport, betonte der VDS. Viele Bergbahnen hätten mehr Personal eingestellt, um die Auflagen zu erfüllen und die Kontrollen zu bewältigen.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.