
Mutmaßlicher Drohnendieb angeklagt
n-tv
Dresden/Leipzig (dpa/sn) - Die Staatsanwaltschaft Dresden hat einen 41-Jährigen aus Leipzig wegen des Diebstahls von Drohnen angeklagt. Der Mann soll im April in eine Technikfirma in Dresden eingebrochen sein. Dort habe er sechs Drohnen und weiteres Equipment im Wert von 62.000 Euro gestohlen, teilte die Staatsanwaltschaft am Freitag mit. Die meisten der Fluggeräte wurden später bei einer Durchsuchung der Wohnung des Mannes wiedergefunden. Der 41-Jährige sei bereits erheblich vorbestraft. Wann der Prozess wegen des Drohendiebstahls am Amtsgericht Dresden beginnt, steht noch nicht fest.
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Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.