Mutmaßliche Einbrecherbande in Untersuchungshaft
n-tv
Osnabrück (dpa/lni) - Eine Einbrecherbande soll Pflanzenschutzmittel in Agrarmärkten in ganz Deutschland gestohlen und weiterverkauft haben. Die drei Männer im Alter von 26 bis 33 Jahren seien am Samstag einem Haftrichter beim Amtsgericht Osnabrück vorgeführt worden, teilte die Polizei mit. Dieser habe Untersuchungshaft für alle drei Beschuldigten angeordnet. Die Verdächtigen wurden auf drei niedersächsische Gefängnisse verteilt.
Den Männern werden 13 Taten in Niedersachsen, Hessen, Bayern, Nordrhein-Westfalen sowie Thüringen vorgeworfen. Das Trio wurde am Mittwoch nach einem Einbruch in Reichenberg in Bayern gestellt. Die Schadenssumme soll bei rund 650.000 Euro liegen. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts des schweren Bandendiebstahls.
Nach Angaben der Beamten kam es bei der Festnahme in Würzburg zu einer Verfolgungsjagd. Doch die Flucht der Männer sei schnell beendet gewesen, weil sie mit ihrem Wagen auf einem Feldweg einen Unfall hatten.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.