
Motorradunfall mit zwei Schwerverletzten
n-tv
Sulzbach an der Murr (dpa/lsw) - Bei einem Motorradunfall im Rems-Murr-Kreis sind zwei Männer schwer verletzt worden - einer von ihnen lebensgefährlich. Ein 17 Jahre alter Motorradfahrer sei am Sonntagnachmittag in einer Rechtskurve auf nasser Fahrbahn gestürzt, teilte die Polizei mit. Er geriet auf die Gegenfahrbahn, prallte mit einem entgegenkommenden 32-jährigen Motorradfahrer zusammen und stieß gegen die Leitplanke.
Der 17-Jährige blieb etwa 30 Meter von der Kollisionsstelle entfernt mit lebensgefährlichen Verletzungen liegen. Der 32-Jährige wurde schwer verletzt. Beide Männer wurden ins Krankenhaus gebracht, auch ein Rettungshubschrauber war im Einsatz. Die Unfallstelle blieb zwischenzeitig voll gesperrt. Der 17-Jährige sei mit seinem Motorrad nach ersten Erkenntnissen wegen "nicht angepasste Geschwindigkeit" gestürzt, hieß es.
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Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.