
Motorradfahrer stirbt bei Unfall in Wetzlar
n-tv
Wetzlar (dpa/lhe) - Ein Motorradfahrer ist in Wetzlar gegen ein geparktes Auto geprallt und dabei tödlich verletzt worden. Wie ein Polizeisprecher sagte, war der 63 Jahre alte Mann am Sonntag aus zunächst unbekannten Gründen mit seinem Kleinkraftrad von der Straße abgekommen, gestürzt und dann gegen das Auto geprallt. Der Mann sei von einem Notarzt an der Unfallstelle zwar versorgt und daraufhin in eine Klinik gebracht worden. Dort erlag er aber seinen schweren Verletzungen.
Bereits am frühen Sonntagmorgen hatte sich ein tödlicher Unfall bei Wetzlar ereignet. Dort war auf einer Bundesstraße ein 39 Jahre alter Fußgänger von einem Auto angefahren und tödlich verletzt worden. © dpa-infocom, dpa:210613-99-976601/2
Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: