
Mit 2,3 Promille auf der A1 unterwegs
n-tv
Sittensen (dpa/lni) - Die Polizei hat auf der Autobahn 1 einen Kleintransporterfahrer mit einem Alkoholwert von über 2,3 Promille gestoppt. Der 50-jährige Mann hatte auf der Höhe der Ortschaft Sittensen (Kreis Rotenburg) in Richtung Bremen bei einem Spurwechsel den Wagen eines 34-Jährigen touchiert, war aber einfach weitergefahren. Der Mann verständigte daraufhin die Polizei, die den Transporter am Samstag auf der A1 schnell ausfindig machte. Der Fahrer musste zur Blutprobe mit auf die Wache und seinen Führerschein und die Fahrzeugschlüssel abgeben. Gegen ihn wird wegen Unfallflucht und Gefährdung des Straßenverkehrs ermittelt. Den Schaden an den Fahrzeugen bezifferte die Polizei am Sonntag auf etwa 2000 Euro.
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Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

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