
Mildes Regenwetter zum Start der Woche
n-tv
Hannover (dpa/lni) - Das Wetter in den kommenden Tagen wird in Niedersachsen und Bremen nass, aber relativ mild. Die neue Woche startet mit vielen Wolken und leichtem Regen, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Sonntag mit. Tagsüber werden Werte zwischen sechs und neun Grad erreicht. In der Nacht klart es nur im Süden Niedersachsens etwas auf. Im Bergland werden Temperaturen um die ein Grad erreicht und es kann dort vereinzelt Bodenfrost entstehen. Schnee sei laut einem DWD-Sprecher aber auch dort in den kommenden Tagen nicht in Sicht.
Am Dienstag bleibt es bewölkt und es kann immer wieder Sprühregen geben. Die Höchstwerte erreichen um die sieben Grad. Und auch am Mittwoch bleibt es wolkenreich mit immer wieder einsetzendem Regen. Mit Höchstwerten von bis zu zehn Grad bleibt es tagsüber jedoch recht mild.
© dpa-infocom, dpa:211114-99-994765/2

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.