
Mehr Verkehrstote im Saarland
n-tv
Saarbrücken (dpa/lrs) - Auf saarländischen Straßen sind im vergangenen Jahr mehr Menschen ums Leben gekommen. Insgesamt seien es 29 Verkehrstote gewesen nach 22 im Jahr 2020 - ein Plus von knapp 32 Prozent, wie das Innenministerium in Saarbrücken am Montag mitteilte. Unter den Opfern waren laut der Verkehrsunfallstatistik elf Motorradfahrer und ein siebenjähriges Kind. Trotz des Anstiegs bei den Getöteten sei es der drittniedrigste Wert seit Beginn der statistischen Aufzeichnungen 1971. Experten führen dies auf die Corona-Pandemie mit seinen Beschränkungen zurück.
Insgesamt wurden im Saarland im vergangenen Jahr 30.317 Verkehrsunfälle registriert, 4,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Mit 14 Prozent bildete mangelnder Abstand wieder die häufigste Ursache für Verkehrsunfälle mit Personenschäden.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.