
Mann wird ertrunken im Fluss gefunden
n-tv
Nittenau (dpa/lby) - Einen seit drei Wochen vermissten Mann haben Einsatzkräfte der Wasserwacht in der Oberpfalz tot im Fluss gefunden. Der 59-Jährige war Anfang Mai in Nittenau (Landkreis Schwandorf) zum Schwimmen in den Fluss Regen gegangen und von dort nicht mehr zurückgekehrt, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Seine Ehefrau hatte ihn deshalb als vermisst gemeldet.
Rettungskräfte suchten den Mann mit Booten und Hubschraubern, fanden ihn aber nicht. Am Pfingstmontag wurde er dann tot im Wasser gefunden. Eine Obduktion soll nun Klarheit über die näheren Umstände des Unglücks bringen, sagte ein Polizeisprecher. © dpa-infocom, dpa:210525-99-738598/2
Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.