
Mann von Randalierern in Wismar angegriffen
n-tv
Wismar (dpa/mv) - Ein 26-Jähriger ist von einer Männergruppe am Samstagabend in Wismar verletzt worden. Der Mann hatte die Gruppe angesprochen, weil diese gegen 20.44 Uhr im Bereich des Bahnhofs randalierte, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Bei dem Versuch der Kontaktaufnahme sollen die Tatverdächtigen den Mann angegriffen und im Gesichts - und Kopfbereich verletzt haben. Das Opfer musste im Krankenhaus behandelt werden. Die Polizei sucht nach Zeugen des Vorfalls.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.