
Mann stirbt bei Wohnungsbrand in Esslingen
n-tv
Esslingen (dpa/lsw) - Bei einem Wohnungsbrand in Esslingen ist ein 30 Jahre alter Mann umgekommen. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, brach der Brand aus bislang ungeklärter Ursache am Morgen aus. Die Feuerwehr habe den Toten aus der stark verrauchten Einzimmerwohnung nur noch tot bergen können.
Kurz nach drei Uhr sei das Feuer im Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses gemeldet worden. Bis zum Eintreffen der Feuerwehr, die mit zehn Fahrzeugen und 40 Einsatzkräften anrückte, hatten alle Personen, bis auf den 30 Jahre alten Bewohner der betroffenen Wohnung, bereits das Haus verlassen. Die Kriminalpolizei hat Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Ersten Schätzungen zufolge entstand ein Schaden von rund 50 000 Euro.
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Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.