
Mann prügelt Partnerin bewusstlos
n-tv
Ilmenau (dpa/th) - Nachdem ein Mann in Ilmenau seine Partnerin bewusstlos prügelte, endete der Samstagabend für ihn in einer Polizei-Zelle. Der 39-Jährige habe seiner 49-jährigen Lebensgefährtin im Zuge einer verbalen Auseinandersetzung am Samstagabend mehrfach ins Gesicht geschlagen - wobei die Frau kurzzeitig das Bewusstsein verlor, teilte die Polizei am Sonntag mit.
Auch nach Eintreffen der Polizei konnte sich der polizeibekannte Täter den Angaben zufolge nicht beruhigen. Er sei der Wohnung für zehn Tage verwiesen worden. Weil er der Aufforderung nicht nachkam, verbrachte er die Nacht in Gewahrsam in der Polizeistation. Bei ihm wurden zudem 2,64 Promille festgestellt. Gegen den 39-Jährigen wurde Anzeige wegen Körperverletzung erstattet.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.