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Mann erschießt an Schule in St. Louis zwei Menschen
n-tv
Eine Frau und eine Jugendliche sind von einem etwa 20-jährigen Angreifer in einer Schule in Missouri getötet worden. Eine verschlossene Tür und die schnelle Reaktion einer Sicherheitskraft verschaffen der Polizei Zeit. Es kommt zu einem Schusswechsel, den der Schütze nicht überlebt.
Bei Schüssen an einer Schule im US-Bundesstaat Missouri sind mindestens drei Menschen ums Leben gekommen - darunter der Schütze. Eine erwachsene Frau und eine Jugendliche seien ebenfalls ums Leben gekommen, sagte Polizeichef Michael Sack. Mehrere Menschen seien bei der Attacke in St. Louis verletzt worden und würden im Krankenhaus behandelt.
"Soweit uns bekannt ist, gibt es keine weiteren Bedrohungen. Die Gemeinde ist hier also sicher", sagte Sack. Die Hintergründe des Vorfalls und die Identität des Schützen sind noch unklar. Der Angreifer war nach Sacks Angaben "etwa 20 Jahre" alt.
Sieben Sicherheitsleute seien vor Ort gewesen, einer der Männer habe bemerkt, dass ein Mann sich Zugang zu einer verschlossenen Tür verschaffen wollte. Die Sicherheitskraft habe dann die Schulleitung verständigt. Die Polizei habe kurz nach 9.00 Uhr morgens (Ortszeit) einen Anruf über einen aktiven Schützen erhalten und sei kurze Zeit später vor Ort gewesen. "Es war die zeitnahe Reaktion des Wachmanns sowie die Tatsache, dass der Angreifer vor der Tür scheiterte, die der Polizei Zeit verschaffte", sagte Sacks weiter.
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Es begann doch recht friedlich, gestern im Oval Office. Warum die Eskalation? Trump brauchte sie, um die Amerikaner auf seine Seite zu ziehen, sagt Politologe Thomas Jäger. Denn die große Mehrheit will der Ukraine weiter helfen. Darum solle Präsident Wolodymyr Selenskyj dazu gebracht werden, dass er kapituliert.
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Was passiert, falls die USA die Unterstützung der Ukraine sofort kappen? Nichts scheint mehr sicher nach dem Disput zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj. Oberst Reisner sieht in dem Fall schwarz. Nicht nur für die Ukraine, sondern für ganz Europa.
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"Es war idiotisch, sich vor laufenden Kameras mit Trump zu streiten", sagt ein Oppositionspolitiker in Kiew. Insgesamt überwiegt allerdings die Solidarität mit Präsident Selenskyj. "Das Wichtigste für einen Präsidenten ist, den Respekt seines Volkes nicht zu verlieren", schreibt ein sonst eher Selenskyj-kritisches Medium.
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In den USA wird derzeit vieles infrage gestellt, was seit dem Ende des 19. Jahrhunderts als selbstverständlich galt. Präsident Donald Trump und seine Regierung fordern die Gewaltenteilung heraus, wollen unter anderem die Behörden nach ihrem Gusto umkrempeln und die Macht aufs Weiße Haus konzentrieren. Verfolgen sie diesen Weg konsequent weiter, sieht der Politikwissenschaftler Kenneth Lowande die Demokratie enden. Selbst wenn das nicht geschieht - das politische System werde nie wieder so sein wie vorher, meint er.
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Binnen Wochen hat Donald Trump das US-Versprechen, die Ukraine zu unterstützen, komplett abgeräumt. Die Ukraine zählt nicht mehr, nur noch Kosten und Nutzen. Europa verlässt sich auf das US-Versprechen, es im Ernstfall mit Atomwaffen zu beschützen. Ist das langsam naiv? Trumps Regierung ließe Zweifel aufkommen, ob sie die Europäer im Krisenfall stützen würde, sagt Nuklear-Experte Liviu Horovitz von der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP).
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Aus dem Kanzleramt heißt es immer wieder: Es gibt keinen Anlass für eine engere Einbindung von CDU-Chef und Wahlsieger Friedrich Merz in aktuelle Regierungsgeschäfte - zumindest bis jetzt. Nach der Eskalation zwischen Trump und Selenskyj scheint Scholz seine Meinung geändert zu haben. Er greift zum Hörer.