
Mann beschießt Schüler von seinem Balkon mit Gasdruckpistole
n-tv
In Magdeburg kommt es zu einem Streit zwischen Schülern und einem Mann. Dieser zieht auf einmal eine Pistole.
Magdeburg (dpa/sa) - Ein Mann hat von seinem Balkon in Magdeburg aus mehrere Schüler mit einer Gasdruckpistole beschossen. Bisherigen Erkenntnissen zufolge geriet der 30-Jährige am Mittag aus bislang unbekannten Gründen mit den Jugendlichen in einen Streit, wie die Polizei mitteilte. In der Folge soll er eine Pistole gezogen und aus dem 6. Stock etwa zehnmal in ihre Richtung geschossen haben.
Die Jugendlichen verständigten kurz darauf die Polizei. Diese durchsuchte die Wohnung des Mannes. Obwohl dieser alles bestritt und unkooperativ auftrat, konnten die Einsatzkräfte Beweise sicherstellen: eine Gasdruckpistole, etwa 500 Softair-Kugeln, eine Gaskartusche, Pfefferspray und zwei Schlagringe. Gegen den Mann wird nun ermittelt. Die Jugendlichen blieben unverletzt.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.