
Mann bei Brand in Stuttgart schwer verletzt
n-tv
Am frühen Morgen bricht in einem Mehrfamilienhaus in Stuttgart ein Feuer aus. Die Feuerwehr muss mehrere Bewohner aus dem Haus retten, einer von ihnen wird schwer verletzt.
Stuttgart (dpa/lsw) - Bei einem Brand in einem Mehrfamilienhaus in Stuttgart ist ein 33 Jahre alter Mann schwer verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, war das Feuer am Morgen vermutlich in dessen Wohnung im Erdgeschoss ausgebrochen. Diese stand nach Angaben der Feuerwehr beim Eintreffen der Einsatzkräfte bereits in Vollbrand.
Neben dem Bewohner der Brandwohnung befreite die Feuerwehr weitere Menschen aus dem Haus: Eine Frau und ihre Mitbewohnerin brachten die Feuerwehrleute aus einer Wohnung im ersten Stock. Mithilfe einer Drehleiter holten die Einsatzkräfte zudem zwei Bewohner aus dem Dachgeschoss.
Der 33-Jährige kam schwer verletzt ins Krankenhaus. Auch die Bewohner aus dem Dachgeschoss brachte der Rettungsdienst laut Feuerwehr zur Kontrolle in eine Klinik, fünf weitere Menschen wurden vor Ort behandelt. Die Feuerwehr habe verhindern können, dass sich der Brand in der Erdgeschosswohnung auf weitere Stockwerke ausbreitete, so dass die meisten Bewohnerinnen und Bewohner in ihre Wohnungen zurückkehren konnten. Wie hoch der Schaden war und wie es zu dem Feuer kam, war zunächst unklar.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.