
Mann bedroht Polizisten in Oschatz mit Axt
n-tv
Oschatz (dpa/sn) - Mit einer Axt hat ein Mann in Oschatz zahlreiche Autos demoliert und Polizisten bedroht. Beamte eines Spezialeinsatzkommandos konnten den 43-Jährigen am Dienstagabend schließlich in seiner Wohnung überwältigen, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Er wurde in eine Fachklinik gebracht. Die Polizisten waren alarmiert worden, weil ein Mann mit einer Axt mehrere Autos beschädigt hatte. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte bedrohte der Beschuldigte die Beamten, täuschte einen Wurf mit der Axt an und verschwand in seiner Wohnung. Dort randalierte er weiter und wurde schließlich überwältigt.
© dpa-infocom, dpa:210519-99-658180/2
Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: