
Männer bei Diebstahl in ICE ertappt
n-tv
Magdeburg (dpa/sa) - Zwei junge Männer sind im ICE von Berlin nach Köln beim Stehlen erwischt worden. Zudem waren der 19- und der 24-Jährige ohne Fahrschein unterwegs. Die beiden wurden bei einem Halt des Zuges in Magdeburg vorläufig festgenommen, wie die Bundespolizei am Donnerstag mitteilte.
Eine 39-Jährige hatte während der Fahrt am Mittwoch bemerkt, wie sich die Männer an ihrem Rucksack zu schaffen machten, als sie schlafen wollte. Sie schlug Alarm. Danach fand die Polizei bei einem der Männer eine Geldkarte, die nicht ihm gehörte. Der Name des Besitzers wurde daraufhin im Zug ausgerufen - dieser Mann hatte den Diebstahl seiner Bauchtasche mit der Karte noch gar nicht bemerkt.
Bei einer Durchsuchung in der Polizei-Dienststelle fanden die Beamten bei dem 24-Jährigen zudem 500 Euro in bar, das Geld wurde sichergestellt. Die Polizei ermittelt nun wegen besonders schweren Diebstahls, Erschleichen von Leistungen und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte gegen die beiden Männer.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.