
Lotto bewertet Umstellung bei 6 aus 49 positiv
n-tv
Koblenz (dpa/lrs) - Lotto Rheinland-Pfalz zeigt sich mit der bundesweiten Umstellung beim Klassiker 6 aus 49 im Herbst 2020 zufrieden. Vor allem deshalb sei im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2019 ein Umsatzplus um 12,7 Prozent auf 423,2 Millionen Euro in Rheinland-Pfalz verbucht worden, teilte das Unternehmen vor seiner Bilanz-Pressekonferenz im Videoformat (11.00 Uhr) mit. Damit sei im Bundesland "das beste Ergebnis seit 2008" erwirtschaftet worden.
Seit dem 23. September 2020 kostet ein Tippfeld bei 6 aus 49 für die Ziehungen mittwochs und samstags 1,20 Euro statt zuvor 1 Euro. Dafür soll bei sechs richtig angekreuzten Zahlen häufiger ein Gewinn in Millionenhöhe möglich sein. Lotto Rheinland-Pfalz hat den Hauptsitz in Koblenz.
© dpa-infocom, dpa:210916-99-246153/3

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.