Lkw um fast 100 Prozent überladen
n-tv
Hinterweidenthal (dpa/lrs) - Die Polizei hat am Freitagabend zwei enorm überladene Lastwagen auf der B10 bei Hinterweidenthal (Landkreis Südwestpfalz) aus dem Verkehr gezogen. Das zulässige Gesamtgewicht der beiden Fahrzeuge betrug nach Polizeiangaben je 3500 Kilogramm. Der eine Lkw wog demnach aber insgesamt fast 5400 und der andere über 6900 Kilo. Das entsprach laut Polizei einer Überladung von über 50 Prozent bei dem ersten Lkw und etwa 97 Prozent bei dem zweiten.
Die Beamten hatten die erhebliche Überladung bereits anhand der Frachtdokumente festgestellt, wie es hieß. Deswegen wurden die Fahrzeuge zum Wiegen nach Sarnstall (Landkreis Südliche Weinstraße) geschickt. Auf die Fahrer, das Halterunternehmen und den jeweiligen Verlader kommt nun ein Bußgeld zu. Gegen den Halter wurde ein Verfahren zur sogenannten Gewinnabschöpfung eingeleitet.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.