Lastwagen rammt historischen Torbogen
n-tv
Berg (dpa/lby) - Ein Lastwagen ist in der Oberpfalz gegen einen historischen Torbogen geprallt, woraufhin das Gemäuer teilweise eingestürzt ist. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, schätzte der 50 Jahre alte Fahrer wohl den Seitenabstand falsch ein. Er stieß am Morgen ungebremst gegen den Torbogen von Gnadenberg in der Gemeinde Berg (Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz).
Zentnerschwere Gesteinsbrocken hätten sowohl den Sattelschlepper wie auch ein geparktes Fahrzeug und einen Lichtmasten beschädigt. Verletzt worden sei niemand, hieß es. Der Schaden sei enorm, jedoch aufgrund des ideellen Wertes des Torbogens schwer zu beziffern, sagte ein Sprecher. Unklar war zunächst auch, ob das Tor wieder errichtet werden kann.
Eigentlich ist die Ortsdurchfahrt von Gnadenberg den Angaben nach für große Lastwagen gesperrt, jedoch ist das Tor grundsätzlich passierbar. Aufgrund einer durch einen Verkehrsunfall bedingten Sperrung der nahe gelegenen Autobahn A3 habe der Lkw-Fahrer die Durchfahrt durch Gnadenberg als Ausweichroute genommen.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.