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Lastwagen-Fahrer stirbt bei Unfall
n-tv
Weingarten (dpa/lsw) - Ein Lastwagen-Fahrer ist am Montagmorgen auf einer Landstraße in der Nähe von Weingarten (Landkreis Ravensburg) bei einem Unfall ums Leben gekommen. Nach Angaben der Polizei war der 60-Jährige mit seinem Lastwagen aus zunächst ungeklärter Ursache in einer Linkskurve auf die Gegenfahrbahn geraten und mit dem Anhänger eines entgegenkommenden Lastwagens zusammengestoßen. Dabei wurde das Führerhaus des 60-Jährigen aufgerissen und stark deformiert. Der Mann wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Wie die Polizei mitteilte, stellte ein Notarzt den Tod des Mannes noch an der Unfallstelle fest.
Der 55-jährige Fahrer des entgegenkommenden Lastwagens erlitt einen Schock. Die aus Getränkekisten und Glasflaschen bestehende Ladung des Anhängers verteilte sich auf der Fahrbahn. In den Unfall verwickelt war zudem ein 35-Jähriger. Er fuhr mit seinem Kleinlastwagen hinter dem 55-Jährigen und prallte bei dem Unfall ins Heck des Anhängers. Laut Polizei erlitt er dabei leichte Verletzungen und wurde in ein Krankenhaus gebracht.
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Es begann doch recht friedlich, gestern im Oval Office. Warum die Eskalation? Trump brauchte sie, um die Amerikaner auf seine Seite zu ziehen, sagt Politologe Thomas Jäger. Denn die große Mehrheit will der Ukraine weiter helfen. Darum solle Präsident Wolodymyr Selenskyj dazu gebracht werden, dass er kapituliert.
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Was passiert, falls die USA die Unterstützung der Ukraine sofort kappen? Nichts scheint mehr sicher nach dem Disput zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj. Oberst Reisner sieht in dem Fall schwarz. Nicht nur für die Ukraine, sondern für ganz Europa.
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"Es war idiotisch, sich vor laufenden Kameras mit Trump zu streiten", sagt ein Oppositionspolitiker in Kiew. Insgesamt überwiegt allerdings die Solidarität mit Präsident Selenskyj. "Das Wichtigste für einen Präsidenten ist, den Respekt seines Volkes nicht zu verlieren", schreibt ein sonst eher Selenskyj-kritisches Medium.
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In den USA wird derzeit vieles infrage gestellt, was seit dem Ende des 19. Jahrhunderts als selbstverständlich galt. Präsident Donald Trump und seine Regierung fordern die Gewaltenteilung heraus, wollen unter anderem die Behörden nach ihrem Gusto umkrempeln und die Macht aufs Weiße Haus konzentrieren. Verfolgen sie diesen Weg konsequent weiter, sieht der Politikwissenschaftler Kenneth Lowande die Demokratie enden. Selbst wenn das nicht geschieht - das politische System werde nie wieder so sein wie vorher, meint er.
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Binnen Wochen hat Donald Trump das US-Versprechen, die Ukraine zu unterstützen, komplett abgeräumt. Die Ukraine zählt nicht mehr, nur noch Kosten und Nutzen. Europa verlässt sich auf das US-Versprechen, es im Ernstfall mit Atomwaffen zu beschützen. Ist das langsam naiv? Trumps Regierung ließe Zweifel aufkommen, ob sie die Europäer im Krisenfall stützen würde, sagt Nuklear-Experte Liviu Horovitz von der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP).
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Aus dem Kanzleramt heißt es immer wieder: Es gibt keinen Anlass für eine engere Einbindung von CDU-Chef und Wahlsieger Friedrich Merz in aktuelle Regierungsgeschäfte - zumindest bis jetzt. Nach der Eskalation zwischen Trump und Selenskyj scheint Scholz seine Meinung geändert zu haben. Er greift zum Hörer.