
Laschet-Lachen sorgt für Empörung
n-tv
Zusammen mit Staatsoberhaupt Steinmeier besucht NRW-Ministerpräsident Laschet den vom Hochwasser schwer getroffenen Rhein-Erft-Kreis. Doch ein Video von einer Rede des Bundespräsidenten sorgt für Kritik am CDU-Chef: denn der lacht im Hintergrund.
Ein Blick in die aktuellen Trends bei Twitter zeigt: Unions-Kanzlerkandidat Armin Laschet steht ganz oben. Doch es geht nicht um seine schnelle Reise in die Hochwasser-Katastrophengebiete in Nordrhein-Westfalen oder seine Ankündigung, schnelle, unbürokratische Hilfe leisten zu wollen. Im Mittelpunkt steht vielmehr ein kurzer Clip, der während des Besuchs Laschets mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in Erftstadt entstand. Im Vordergrund ist Steinmeier zu sehen, der vor Journalisten ein Statement abgibt. Er spricht gerade über die vom Hochwasser betroffenen Menschen, "die große Verluste erlitten haben" und denen geholfen werden solle.
Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: