
Lange Wartezeiten bei Impfungen in Chemnitz
n-tv
Chemnitz (dpa/sn) - Angesichts langer Warteschlangen an Impfstellen hat die Stadt Chemnitz von der sächsischen Landesregierung rasch Abhilfe gefordert. Es gebe dringend Handlungsbedarf bei der Lieferung von Impfstoffen und der Bereitstellung von Personal, teilte die Stadtverwaltung am Mittwoch mit. Im Moment komme es deswegen bei Impfungen zu langen Warteschlangen und müssten Impfwillige abgewiesen werden. Ziel müsse sein, die Zahl der Impfungen in Chemnitz zu erhöhen, hieß es. Dazu sei auch erforderlich, dass mehr Ärzte impfen.
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Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: