
Kundin in Bank mit Messer bedroht
n-tv
Berlin (dpa/bb) - In einer Bankfiliale in Berlin ist eine 22-Jährige nach eigenen Angaben nach dem Geldabheben von einer Frau mit einem Messer bedroht worden. Diese habe gedroht, sie umzubringen, falls sie kein Geld bekomme, teilte die Polizei am Montag mit. Die 22-Jährige habe versucht, der Frau das Messer aus der Hand zu schlagen und dabei leichte Schnittverletzungen erlitten. Kurz nach dem Vorfall am Sonntagabend in der Bankfiliale in Treptow-Köpenick wurde die 23 Jahre alte Verdächtige in der Nähe der Bank festgenommen. In ihrer Tasche fanden die Polizisten das Messer. Gegen die Frau werde wegen versuchter schwerer räuberischer Erpressung ermittelt.
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Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.