Kulturministerin Klepsch würdigt sorbische Sprache
n-tv
Dresden (dpa/sn) – Sachsens Kulturministerin Barbara Klepsch (CDU) hat den besonderen Beitrag der sorbischen Sprache zur kulturellen Vielfalt in der Lausitz gewürdigt. "Die Zweisprachigkeit in der Region gilt es zu bewahren und wertzuschätzen", sagte Klepsch am Sonntag. Anlass war der am Montag anstehende Internationale Tag der Muttersprache. Die sorbische Sprache und Kultur biete eine große Vielfalt an Literatur, Kunst Musik und in der Wissenschaft.
Die sorbische Bevölkerung habe für den Freistaat einen hohen Stellenwert. Die Sprache sei in der sächsischen Verfassung besonders geschützt. Das Land bekenne sich darin, die Sprache, Kultur und Überlieferung der sorbischen Bevölkerung zu bewahren. Demnach werden etwa zweisprachige Beschilderungen im Siedlungsgebiet, Sprachkurse oder zweisprachige Kindergärten und Schulen gefördert.
Laut Ministerium leben rund 40 000 Obersorben in der sächsischen Oberlausitz zwischen Kamenz, Weißwasser und Hoyerswerda. Dort können demnach noch etwa 25 000 Menschen Obersorbisch sprechen.
Der von der Unesco ausgerufene Internationale Tag der Muttersprache wird seit 2000 jährlich am 21. Februar begangen. Der Gedenktag soll Minderheitensprachen mehr Aufmerksamkeit verleihen.
Vier von fünf Beamten arbeiten nicht bis zum Renteneintrittsalter. Damit überrascht Günther Jauch auch drei von vier Kanzlerkandidaten im "Wer wird Millionär"-Spiel. Der Beamtenbund dagegen sieht keine großen Abweichungen zu Angestellten - und warnt vor "irreführenden" Zahlen und "Neiddebatte".
Weil er mutmaßlich zu schnell unterwegs ist, kollidiert ein Autofahrer mit einem Lkw. Dann flieht er von der Unfallstelle.
Viel Geld für Lehre, Forschung und Verwaltung: 2023 stiegen die Ausgaben der Hochschulen und Universitätskliniken in Sachsen-Anhalt. Besonders teuer war die medizinische Ausbildung.
Auf einem Platz in Freiburg kommt es zu einem blutigen Angriff. Ein Mann wird schwer verletzt - doch das mutmaßliche Tätertrio entkommt.
In einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus heult der Rauchalarm. Drei Männer entscheiden sich zur Hilfe. Ins Krankenhaus kommt schlussendlich nicht nur die Bewohnerin.
Gewinner des historischen Quadrells eine Woche vor der Bundestagswahl ist Friedrich Merz. Das ergibt eine Forsa-Umfrage. Doch nicht in allen Bereichen hat der Unionskandidat die Nase vorn. Sowohl Weidel als auch Scholz und Habeck schneiden bei manchen Bevölkerungsgruppen besser ab.
Die E-Akte für Patienten soll mehr Transparenz schaffen und die Digitalisierung im Gesundheitswesen voranbringen. Aber laut Kassenärzte-Vereinigung klappt es mit dem Start noch nicht reibungslos.
Um die Finanzen des Batterieproduzenten steht es seit längerem nicht gut. Das Unternehmen hofft auf Besuch aus Schleswig-Holstein. Auch aus Sicht der SPD muss die Landesregierung nach Schweden fahren.
Ein Autofahrer setzt zum Überholen an. Er stößt mit zwei Autos zusammen. Ein Oldtimerfahrer kommt ums Leben. Die Polizei ermittelt wegen fahrlässiger Tötung.
Zwei junge Männer kommen in ein Krankenhaus. Der eine mit einer Kopfwunde, der andere durch Pfefferspray verletzt. Was ist passiert?
Für eine ordnungsgemäße Wahl werden sich landesweit Zehntausende Menschen freiwillig engagieren. Die Wahlbeteiligung im Land lag zuletzt unter dem bundesweiten Durchschnitt.
101 gestohlene Schuhpaare werden die ganze Woche in einer Essener Polizeiwache ausgestellt. Bestohlene können kommen, schauen und im besten Fall ihr Eigentum gleich mitnehmen.
Anwohner hören einen lauten Knall, dann flüchten mehrere Menschen mit einem Auto. Die Polizei versucht, auf ihre Spur zu kommen.