
Junge soll Waffe in Schule gezeigt haben
n-tv
Ein Schüler soll seinen Mitschülern eine Schusswaffe im Klassenraum gezeigt haben. Viele Fragen sind offen.
Mainz (dpa/lrs) - Weil ein 15-Jähriger an einer Mainzer Schule seinen Klassenkameraden eine Schusswaffe gezeigt haben soll, ermittelt die Polizei. Mitschüler hätten der Schulleitung berichtet, dass der Junge die Waffe gezeigt habe, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Die Schulleitung habe die Beamten informiert. Diese befragten Mitschüler der Integrierten Gesamtschule und ermittelten an zwei Gebäuden in Mainz und Bodenheim. Der Junge sei bekannt, die echte oder angebliche Waffe aber zunächst nicht sichergestellt worden, berichtete eine Polizeisprecherin. "Über das vermeintliche Zeigen der Waffe" hinaus gebe es zunächst keinen weiteren Verdacht. Es seien auch keine anderen Schulen betroffen.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.