
In NRW bekommen 52 Restaurants Michelin-Sterne
n-tv
Die Auszeichnung ist ein Ritterschlag: In NRW gibt es 52 Sterne-Restaurants. Darunter ist eines, das voriges Jahr schloss und mit einem Bistro-Konzept nun fulminant zurückkam.
Frankfurt/Main (dpa/lnw) - In Nordrhein-Westfalen hat der Restaurantführer "Guide Michelin" 2024 insgesamt 52 Restaurants der Spitzenklasse mit einem oder zwei Sternen ausgezeichnet. In der am Dienstag vorgestellten neuen Wertung haben drei Häuser jeweils zwei Sterne. Weitere 49 können sich mit einem Stern schmücken. Damit ist die Zahl der Häuser in der Spitzengastronomie gegenüber 2023 leicht zurückgegangen. Im Vorjahr hatten 56 Restaurants einen oder zwei Sterne.
Bewegung gibt es bei den Ein-Sterne-Häusern. Neu hinzugekommen sind das "Jae" und das "Zwanzig23 by Lukas Jakobi" in Düsseldorf sowie "Le Moissonnier Bistro" in Köln. Erst im vergangenen Jahr hatte das langjährige Kölner Zwei-Sterne-Haus "Le Moissonnier" geschlossen. "Mit neuem anspruchsvollem Bistro-Konzept" bekam es nun direkt wieder einen Stern, so der Michelin.
Insgesamt gibt es in Nordrhein-Westfalen in allen Regionen Küche auf Spitzenniveau. Der Restaurantführer lobte entsprechend die deutsche Gastronomie. "Ihrer Ausdauer, ihrem Ideenreichtum und ihrem unermüdlichen Tatendrang ist es zu verdanken, dass die Gastronomie überall im Land nach wie vor ein beständig hohes Niveau zeigt", erklärte das Team der Testesser.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

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Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.